Wenn man nicht mehr weiter weiß





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Sie hat sich auch verändert bei vielen Dingen über die Jahre. Selbst eine stabile Konjunktur kann jederzeit durch irgendwelche Ereignisse einbrechen. Tut mir leid das es so lang geworden ist, aber ich habe mich schon kurz gefasst.


Mal sehen, wie es weiter geht. Stecken Sie sich nicht in irgendeine Schublade, denn morgen schon können Sie jemand anderes sein, als Sie heute sind und gestern waren. Das kann ein Arzt, ein Lebensberater, ein Trainer oder ein Freund sein. Oder, weil irgend eine Moral die Pflicht zum Leben fordert???


Weiss nicht mehr weiter. Was soll ich tun? (Depression, Phobie) - Krisen können zu Chancen werden. Ein ungeborenes Baby zu verlieren, kommt leider gar nicht so selten vor: Nach Schätzungen hat jede 3.


Ich war immer so zielstrebig, wusste genau was ich wollte. Im Studium habe ich jede Gelegenheit wahrgenommen, um etwas zu tun, das mir nach dem Studium ein Loch was tun wenn man nicht mehr weiter weiß könnte, also Kontakte geknüpft, an Wettbewerben teilgenommen etc. Jetzt nach dem Studium ist trotzdem das Loch eingetreten. Ich wusste, dass es nie leicht wird, es geht um etwas künstlerisches, aber dass bei mir alles nur fast klappt und bei anderen alles einfacher läuft, macht mir sehr zu schaffen. Inzwischen habe ich keine Freude mehr an dem, für das ich immer gekämpft habe. Ich weiß nicht mehr, was ich möchte, und ich habe auch keine Inspiration mehr. Weder künstlerisch geht es voran, noch hat eine meiner 40 Bewerbungen geklappt und nicht mal auf Nebenjobbewerbungen reagiert jemand. Ein Nebenjob, den ich versucht habe, stellte sich als ausbeuterisch heraus und ich habe ihn nach einer Woche gekündigt. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, denn ich habe inzwischen sogar mein Ziel aus den Augen verloren. Habt ihr Ratschläge, was ich tun könnte. Ich konnte mir eigentlich immer selbst helfen, aber inzwischen fühle ich mich erstmals völlig perspektivenlos. Ich leide so darunter, weil ich immer ehrgeizig war und mich auch vielleicht zu viel über Erfolge definiert habe. Meine Beziehung leidet darunter, für sie habe ich eigentlich überhaupt keine Kraft mehr. Und die Monate vergehen und nichts passiert. Das macht mir Angst und ich bin so frustriert. Was macht man nur in so einer Situation. Mehr kann ich dazu auch nicht vorschlagen. Sich vielleicht auch einfach kurzfristig damit zufrieden geben, dass man gerade eher nicht inspiriert und kraftvoll agieren kann. Sich erstmal um die Finanzen kümmern und so gut es geht durchatmen. Danke für deine Antwort, gewitter. Ich mache das ja jetzt schon den fünften Monat, aber meine Kraft wird immer weniger und es passiert auch von außen einfach nichts. Ich habe Angst, dass sich nie mehr etwas ändert und ich weiß nicht einmal mehr, was ich dazu beitragen könnte, dass es sich bessert. Ich bin an einem so schlechten Punkt angelangt, nur noch traurig, müde. Einfach akzeptieren, dass es auch nicht so gute Phasen im Leben gibt. Das ist halbwegs normal nach dem Studium. Ich hab mit Ingenieurswissenschaft über 100 Bewerbungen geschrieben, Nebenjob hatte ich auch nur zeitweise, kein Geld, fühlte mich depressiv bzw. Wie soll man die Zeit nutzen, wenn man permanent auf dem Sprung ist, um nach Stellenanzeigen zu schauen, Bewerbungen zu schreiben, zu Bewerbungsgesprächen zu fahren und beim Amt zu erscheinen. Man kann ja weder kurzfristig die nächsten 2 Wochen noch mittelfristig 2-3 Monate planen, weil man nicht weiss, ob man auf was reagieren muss oder halt einen Job hat. Es gibt wenige Berufsgruppen, die sich eine Auszeit nehmen können und sagen können, wenn ich in 6 Monaten wieder da bin, werde ich kurzfristig eine angemessene Stellung haben. Naja, ich hätte zumindest mal nen Sportkurs was tun wenn man nicht mehr weiter weiß können, oder regelmäßig Freunde treffen, bevor ich wegen dem Job weggezogen bin. War aber oft zu frustriert. Jetzt fehlt mir die Zeit und die Freunde sind weit weg. Danke für eure zwischenzeitlichen Antworten. Bisher war das bei mir immer so, natürlich habe ich mich auch bemüht, aber das Ausbleiben momentan macht mich unruhig und ich denke, dass es offenbar noch einmal etwas anderes ist, wenn man für seine Leistungen Geld will. Bisher waren es immer Erfolgserlebnisse und Sachen, die auch schwer zu bekommen waren, wie z. Nicht nur die besonders künstlerischen Sachen. Ich bin da schon, habe bisher aber nie etwas gepostet. Ich habe es auch in den letzten eineinhalb bis zwei Wochen versucht und es hat mir gut getan, aber jetzt muss ich mich doch wieder kümmern, denn ich habe schon einiges zu tun, unbezahlte Projekte, die aber gut und wichtig sind, und kleinere Aufträge, wenigstens die möchte ich wahrnehmen, auch wenn sie unterbezahlt sind. Irgendwie macht es mir auch zu schaffen, dass ich von so vielen umgeben bin, die selbst rudern, am liebsten würde ich mal ganz weg, ich weiß aber nicht wie. Mein Freund ist sehr erfolgreich, das macht mir auch zu schaffen, weil ich mir das für mich auch wünsche. Wir sprechen darüber, aber natürlich kann er mir nicht richtig helfen. Pinki: Ich finde schon, dass das viele sind. Genau genommen sind es viel mehr Dinge, die ich versuche. Das waren die klassischen Bewerbungen für einen möglichen Berufszweig, den ich mir überlegt habe, der Zweig war meine Hoffnung eine Weile lang, und mit den 40 Bewerbungen sind in diesem Zweig alle Versuche und Möglichkeiten ausgeschöpft, mehr gibt es nicht in den deutschsprachigen Ländern und ein anderes Land kommt in meinem Fach nicht in Frage. Akureyi: Irgendwie ist es schwer, die Zeit gut zu nutzen, weil ich bei allem Schönen denke, das kann ich mir nicht leisten zeitlichimmer das Gefühl, etwas unternehmen zu müssen, um meine momentane Situation zu verbessern. Irgendwie kann man sich schwer selbst frei nehmen, wenn man nicht weiß, dass Arbeit unwillkürlich wieder folgt. Ich fühle mich so, wie Allo und Waldhörnchen schreiben. Aber ich kann deine heutige Perspektive dennoch nachvollziehen. Bei mir isses so ähnlich, ich bin jetzt auch fast fertig. Bei mir ist noch schlimmer, dass ich immernoch nicht genau weiß wo ich eigtl hinwill und ich dachte eigtl immer, dass ich sich das während dem Studium eh klären wird. Nur ne grobe Richtugn aber generell könnte ich mir immernoch verschiedene Sachen vorstellen. Das hilft auch nicht grade dabei, einen roten Faden im Lebenslauf zu entwickeln. Hui: andere Länder sind leider mit dem, was ich will, wirklich so gut wie ausgeschlossen, es sei denn ich orientiere mich wirklich um. Allerdings würde ich ins Dunkle hineintappen, mit den nordischen Ländern kenne ich mich wirklich nicht aus, habe in meinem Umfeld aber einige, die ähnliche Gedanken hegen. Ich bin nicht sicher, ob Leid als Muse der beste Glaube ist, aber einfach machen, ist sicher richtig. Ich habe gerade leider auch manchmal das Gefühl, dass die B-Pläne in meinem Kopf nur entstehen aus der Hilflosigkeit mit der momentanen Situation nicht umgehen zu können und mich dann ablenken von der Geduld, die ich brauche für das, was ich eigentlich will. Ich glaube auch, dass es vielen so geht, aber das hilft irgendwie auch nicht. Mir macht das eher zusätzlich Sorge, wenn ich um mich herum alle strampeln sehe. Und ich kann da feem nur zustimmen. Die Phase zwischen Studium und Job kann extrem nervenaufreibend und frustrierend sein. Im Studium wusste ich immer: Wenn ich mich nur doll genug anstrenge, dann schaffe ich es, dann kriege ich was ich will. Die Arbeitswelt tickt da irgendwie anders. Dort ist nichts transparent, man kann da nicht zur Prüfungseinsicht gehen und gucken, woran es denn lag, dass es schon wieder nicht geklappt hat. Man kann da nur spekulieren und der einzige Faktor, den man beeinflussen kann, ist man selbst und das hilft einem auch nicht so viel weiter, weil da noch zig andere Faktoren mit reinspielen, warum der Personaler sich nun für einen anderen Bewerber entscheidet. Ich kann dir nur den Rat geben, einfach weiter zu machen und nicht zu viel drüber nachzudenken. Gönn dir bewusste Auszeiten, auch mal 2, 3 Tage die Woche wo du mal nicht nach neuen Stellen guckst, sondern einfach andere Dinge tust. Mir gehts übrigens momentan ähnlich. Ich hab auch sehr lange gesucht und jetzt nach paar Monaten muss was tun wenn man nicht mehr weiter weiß mich auch wieder auf die Suche machen und dasselbe Spielchen fängt von vorne an. Und ich zweifel auch an mir selbst. Die Worte oben stammen von meinem rationalen ich. Emotional empfind ich es auch als ganz anders. Ich habe gerade leider auch manchmal das Gefühl, dass die B-Pläne in meinem Kopf nur entstehen aus der Hilflosigkeit mit der momentanen Situation nicht umgehen zu können und mich dann ablenken von der Geduld, die ich brauche für das, was ich eigentlich will. Ich glaube auch, dass es vielen so geht, aber das hilft irgendwie auch nicht. Mir macht das was tun wenn man nicht mehr weiter weiß zusätzlich Sorge, wenn ich um mich herum alle strampeln sehe. Da fehlt mri viel Selbstbewusstsein. Ich glaub beide Seiten hahaben vor und nachteile. Wen du genau weißt was du machen willst kannst du halt gezielter darauf hin arbeiten. Aber klar wenn das dann vorne und hinten nicht klappt ist ja auch super demotivierend.


In der Sackgasse: Was kann ich machen, wenn ich nicht mehr weiter weiß?
Die letzte Komponente über die wir sprechen und kaum einer denkt daran ist die Geschwindigkeit deiner Läufe. Vielleicht ist das alles schon lange her, doch es liegt an Ihnen. Eine Selbstbestätigung, die dir sicherlich wieder neuen Mut und Ansporn schenken wird. Ich fühle mich so, wie Allo und Waldhörnchen schreiben. Ich hab seit einigen Jahren schon Probleme was meine Ernährung angeht und komm aus dem Teufelskreis von Hungern, Fressen und Erbrechen einfach nich raus. Sie entscheiden, wohin Sie gehen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Und das ist nichts, was mit Lust oder Unlust zu tun hat, oder was ich wollen würde. Folgen Sie Ihren Leidenschaften Können Sie sich noch erinnern, was Ihnen leuchtende Augen gemacht hat und Sie vor Glück hat schreien lassen? Es nicht zur Normalität erklären oder so tun, als würde das irgendwann verschwinden? Und auch das Faktor V Leiden ist meines Wissens nichts, was eine Schwangerschaft unmöglich macht.